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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 55

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Tie deutschen Landschaften und Stämme, 55 Gemütstiefe, die, genährt durch den stillen Zauber einer überaus lieblichen Natur, Schwa- den zum „Land der Dichter" macht; hier haben Wieland, Uhland, Schwab, Justinus Kerner, Hölderlin, Hauff, Mörike, Hertz und Gerok ihre Geburtsstätte. Staaten des Südwestdeutschen Landbeckens. Das Südwestdeutsche Land- becken umfaßt an Staatengebieten das Reichsland Elsaß-Lothringen, die bayerische Pfalz, das Großherzogtum Baden, das Großherzogtum Hessen mit dem s. des Mains gelegenen Teile, das Königreich Württemberg und das bayerische Franken (Ober-, Mittel- und Unterfranken). (Nenne die wichtigsten Siedlungen der Gebiete!) 4. Z)as Alpenvorland. Natur und Gliederung des Alpenvorlands. An den Fuß der Alpen legt sich in dachartiger Absenkung bis zum Jura und Bayerischen Wald ein Vorgelände, das in seiner Bodenbeschaffenheit und Bewässerung, teilweise auch in Klima und Bodenwirtschaft alpine Züge aufweist: das Schweizerische, Schwäbisch-Baye- rische und Osterreichische Alpenvorland. Der Boden dieser Flachländer setzt sich zum größten Teil aus alpinen Ablage- rungen, Flußschottern und Moränen, zusammen, in die sich die reißenden Ge- birgsflüsse tiefe, streckenweise oft canonartige, höchst malerische Täler ein- gegraben haben, wie z. B. die Isar aufwärts von München und der Inn bei Wasserburg. Fast alle größeren Flüsse der Schwäbisch-Bayerischen Hochebene (Nenne sie!) haben die weiten Seebecken, die sie einst durchflössen, ausgefüllt, während die schweizerischen Täler und die kleinern Flußläufe Südbayerns und Oberösterreichs sich noch dieses überaus reizenden Schmucks der Landschaft erfreuen. Geographische Selbständigkeit der Schwäbisch-Bayerischen Hochfläche und der Oberpfalz. Die Gebiete sind ein selbständiges Glied im Vorgelände der Alpen und insbesondere auch in der Bodengestaltung des Deutschen Reichs. Dies bekundet sich nicht bloß in ihrer Größe und Umgrenzung (Gib diese an!), sondern auch in ihrer bedeutenden Höhenlage (München 520 m), in der Selbständigkeit ihres Entwässerungs- systems, in ihren eigenartigen klimatischen und bodenwirtschaftlichen Verhältnissen, endlich auch in ihrer Geschichte. Landschaften. 1. Der s. Teil des Schwäbisch-Bayerischen Alpenvorlands bis zum Vorsaum der Seen ist Moränenlandschaft, erfüllt mit den Ablagerungen der Eiszeit (gekritzten Geschieben, Sand und Lehm und erratischen Blöcken), die sich amphitheatralisch um die großen Becken des Ammer-, Würm- und Chiemsees lagern. Zahlreiche kleine Becken, meist sogenannte Moränenseen, umgeben gleich Trabanten die größeren und sind mit diesen der Hauptschmuck der Landschaft und der stete An- ziehungspunkt zahlloser Touristen. Der meist wenig ergiebige Moränenboden und das rauhe Klima verursachen vorwiegend Gras- und Waldwirtschaft wie in den angrenzenden Alpenrevieren; nur im tiefer gelegenen Jnngebiet hat auch der Ge- treidebau größere Ausdehnung. Daher übertrifft auch die Bevölkerungsdichte des Seenvorlands die der Alpen nur wenig, wie denn auch Einzelsiedlung und das alpine Haus noch vielfach auftreten. Nur am Fuß der Alpen zieht ein Streifen größerer Siedlungen hin, meist Plätze, in denen der Produktenaustausch der angrenzenden Zonen betätigt wird. Hierher zählen die Orte Lindau, Jmmenstadt, Füssen,

2. Teil 1 = Grundstufe - S. 32

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
^ Das Deutsche Reich. Solche sind der hohe Meißner und der Habichtswald im N. und der Bogelsberg und die Rhön im S. Die Rhön weist in ihren nördlichen Vorbergen noch ergiebige Äcker, gute Weiden und schöne Waldungen aus. Tie s. „hohe Rhön" swelche zum Teil aus bayrisches Gebiet reicht) ist felsig und fahl, unfruchtbar und voller Hochmoore. Orts- namen wie Wüstensachsen, Kaltennordheim, Dürrfeld, Schmalenau u. a. erinnern _ an die Dürftigkeit des Gebirges. Tie höchste Erhebung ist die W a s s e r k n p p e (950 m,) zugleich die höchste Erhebung des hessischen Berglandes. Hier entspringt der Hauptfluß des Berglandes, die Fulda. Beschreibe ihren Laus nach der Karte bis zu ihrer Vereinigung mit der W e r r a. Diese heißt von hier ab Weser. Die Thaler des hessischen Berglandes sind freundlich und fruchtbar. Doch kann Weinbau fast nur auf der Abdachung nach dem Main zu getrieben werdeu. Die fruchtbarste Landschaft, Hessens Kornkammer, ist die Wetter au. Die Höhen des Berglandes sind reichlich mit Laub- und Nadelwald bestanden. Die Bewohner gehören zum Volksstamme der H e s s e u (Abkömm- linge der alten Chatten) und bekennen sich größtenteils znr evangelischen Kirche. Man rühmt besonders ihre Trene und ihren Fleiß („Wo Hessen und Holländer verderben, kann niemand mehr Brod erwerben!") Die Hauptnahrungsquelle ist die Land Wirtschaft mit Ackerbau und Vieh- zucht. Hessen ist vorwiegend ein Bauernland. Daneben gewährt anch die Hausindustrie, besonders die Leineweberei, vielen Leuten die Mittel zum Lebensunterhalt. 4. Ortskunde. a) In der preußischen Provinz Hessen- Ras sau, und zwar im Rbz. Kassel: Kassel, Rbz.-Hst. in einer srncht- baren Weitung des Fnldathales. größte, gewerb- und handelthätigste ^tadt Hessens: Kreuzungspunkt wichtiger Verkehrsstraßen. In der Nähe schloß Wilhelmshöhe, Gefangensitz Napoleons Iii. im Jahre 1870. Marburg, Universitätsstadt an der Lahn. k) Im Großherzogtum Hessen, und zwar in Oberhessen: Gießen, Universitätsstadt an der Lahn c) Fürstentum Weil deck mit der kleinen Hst Arolsen. Ii. Das Weserbergland breitet sich nördlich vom hessischen Berg- lande zu beiden Seiten der Weser ans. Es besteht ans zahlreichen niedrigen Bergrücken, welche die Weser begleiten oder von ihr durch- brachen werden. Da namentlich im nördlichen Teile die Höhenzüge bereits von Tiesland umgeben sind, treten sie recht ansehnlich hervor und erhalten dadurch und durch den Hochwald, womit sie bestanden sind, ein gebirgsähnliches Aussehen. Die wichtigsten Bergzüge sind die Weser- kette, welche von der Weser in der westfälischen Pforte durch- brocheil wird, ltitb der Teutoburger Wald, welcher in langem, nied- rigem Zuge nach N.-W. streicht. Er besteht aus drei gleichlansenden dicht benachbarten Kämmen und weist mehrere landschaftlich schöne Ouer- thäler aus. — Die Fruchtbarkeit des Weserberglandes ist größer als diejenige im hessischen Berglande. Auch kommen Bodenschätze an Eisen und Kohlen darin vor. Die Bewohner sind Niedersachsen und bekennen sich teils znr evangelischen, theils zur katholischeu Konfession. Die Hanptnahrungs- quelle ist der Ackerbau. Doch haben sich bei der Dichtigkeit der Bevölkerung auch andere Erwerbszweige eingebürgert. Hervorragend ist

3. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 73

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
73 Wechslung und reichste Mannigfaltigkeit und bringt Alles hervor, was die Be- wohner zu ihrer Erhaltung bedürfen. Freilich gibt es auch arme Landstriche, z. B. die Höhen des Westerwaldes, des Odenwaldes, der Rhön, der hohen Veen, die Moose auf der baierischen Hochebene, die Geest-Felder der nordischen Tiefebene und einzelne Strecken der Lüneburger Haide; allein im Ganzen verschwinden diese Einzelheiten gegen die fruchtbaren Gefilde Badens und Württembergs, Baierns und der Rheinpfalz, Mecklenburgs und der Wetterau, der Marchebene und dem Marschlande der norddeutschen Tiefebene. Schon oben (§ 41) haben wir die wichtigsten Naturerzeugnisse der verschiedenen deutschen Gauen kurz erwähnt. Wir wollen Genaueres hier nachtragen. Der Getreidebau ist ansehnlich genug, um dem Be- dürfniß zu genügen, vorausgesetzt, daß die einzelnen bessern Distrikte den rau- heren, unfruchtbaren aushelfen; bei mittelmäßigen Ernten aber muß aus Rußland und Amerika Getreide eingeführt werden. Die allgemein verbrei- teten Kartoffeln gedeihen seit einer Reihe von Jahren nicht mehr so gut wie früher, und haben in allen Viktualien höhere Preise hervorgerufen. Dagegen wachsen alle Küchengewächse, Hülsenfrüchte, Obstsor- ten, Weintrauben in Menge. Der Weinstock gedeiht bis zum 51? N. B. Ausgezeichnete Weine werden gezogen im badischen Oberlande (Mark- gräfler, Affenthaler), am Neckar, in der baierischen Rheinpfalz, im Rheingau, an der Mosel, am Main und an der fränkischen Saale. Tabak wird vorzugweise am Main und in der Pfalz gebaut und int In- und Auslande verbraucht. Flachs, Oel aus Hanf- und Flachssamen, Reps und Mohn, ferner Hopfen in Baiern („Spalter Stadtgut") und Böhmen gewinnt man zur Genüge. Obwohl es noch an vielen Orten große und reichhaltige Waldungen gibt, so verspürt man doch hier und dort Mangel an Brenn- holz. Ter Bergbau, 80 Salinen, die Dampfmaschinen, die Flöße, welche vorzugsweise nach Holland gehen, haben bei einer mehr oder minder vor- theilhaften Durchforstung der Wälder die letzteren arg gelichtet. Zum Glücke hat die weise Mutter aller Menschen, die Natur, in ihrem Schoße durch reichhaltige Torf-, Braun- und Steinkohlenlager diesem Mangel vorerst noch abgeholfen, und die Kreuz- und Querbahnen der Schienenwege befördern in Verbindung mit der Schifffahrt das neue Brennmaterial in holzarme Ge- genden. *) Ten Reichthum an Mineralien und Gesundbrunnen haben wir ebenfalls schon oben (§ 41) berührt; es bleibt uns demnach noch zu erwähnen übrig, wie es in den deutschen Ländern mit der Viehzucht be- stellt sei. Das Wild, woran die Wälder vormals zum Nachtheil der Landbewohner so überaus reich waren, ist, wie der Wald, sehr stark gelichtet. Dagegen hat sich die nützlichere Schaf-, Rindvieh-, Pferde-, Schweine- und Bienenzucht sehr vermehrt und verbessert. Viele Pferde wer- *) Torf findet sich vorzugsweise in den Mooren des norddeutschen Tieflandes, in den Mooren von Oberbaiern, auf der hohen Veen re.; Braunkohlen in Thü- ringen, Sachsen, Böhmen, Hessen; Steinkohlen an der Ruhr, an der Saar, in Schlesien, Sachsen und Böhmen. — Geestland nennt man das trockene, Marsch- land das wohlbewässerte, Moorland das sumpfige, torfreiche Land.

4. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 90

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
90 2) Bberhkssen: Marburg an der Lahn, 8000 E. Erste protestantische Universität in Deutschland (1527). Kirche und Grab der heil. Eli- sabeth. Religionsgespräch zwischen Luther und Zwingli (1529). 3) Julda: Fulda 9,500 E. Bischofssitz; Denkmal des heil. Bonifazius. Die Fulder (Bewohner des unwirthlichen Rhön-Distrikts) ziehen im Sommer in die Wetterau und noch weiter, arbeiten und kehren mit dem Verdienst im Winter zurück. Schmalkalden im Thüringer Wald hat bedeutende Eisen-, Stahl- und Messingfabriken. 4) Hanau: Hanau am Main und an der Kinzig, 17,500 E. Fabriken, Schlacht 1813. Belagerung 1636, zu deren Erinnerung am 13. Juni, dem Tage des Entsatzes, das Lamboysest gefeiert wird. Gelnhausen, Ruine von Barbarossas Palast. Außer der Frankfurt-Hanauer Bahn, welche sich im Osten an die baierische Bahn anschließt, ist die Main-Weser- und die Friedrichs-Wilhelm-Rordbahn zu erwähnen. Die erstere verbindet Kassel mit Eisenach, die letztere Karls- hasen, Kassel, Marburg, Gießen, Friedberg mit Frankfurt a. M. 11b. Vom Großherzogthum Hessen wurden 1866 an Preußen fast 20 Q.-M. mit 75,000 Einw. abgetreten, nämlich: die Landgrafschaft Hessen-Homburg, die Kreise Vöhl und Biedenkopf, der nordwestliche Theil des Kreises Gießen, die Ortsbezirke Rödelheim und Rieder-Ursel. Das lieblich am Taunus gelegene freundliche Städtchen Homburg vor der Höhe (5000 E.) ist ein sehr besuchter Badeort. Von den Wassern desselben werden jährlich gegen 400,000 Krüge versandt. 12. Die Provinz (das Königreich) Hannover (699 Q.-M. und 1,924,000 Einwohner) gehört, mit Ausnahme von zwei kleinen abgesonderten Theilen am Harz und Teutoburger Wald, zum norddeutschen Tieflande. Von seinen Gewässern führen Ems, Weser und Elbe zur Nordsee; zur Weser führt die Aller, die Oker und Leine. Der Dümmer See und das Steinhuder Meer sind kleine Binnenseen. Der Harz erinnert an Berg- und Hüttenwesen, an Köhlerhütten und Holzarbeiten, die Marschländer an große Rindvieh- und Pferdezucht, die Lüneburger Haide an Bienen und Haideschnucken (kleine genügsame Schafe). Die verrufene Lüneburger Haide ist freilich lange nicht so öde und unfrucht- bar, als gewöhnlich geglaubt wird, und manche Strecke der unwirthbaren Wüste ist jetzt in blühende Fruchtfelder oder schattige Wälder verwandelt. Die Hannoveraner sind arbeitssam, ausdauernd, gastfrei und gesellig, lieben Auf- wand und Prunk; die reichen Bauern besitzen Stolz und umgeben sich mit vielem Luxus. Die Bewohner der Küsten, namentlich in Ostfriesland, halten treu am Alten und Herkömmlichen. In den nördlichen^ Moorgegenden an der Ems und Haase gibt es Leute, welche nie eine Stadt besucht und selten einen Fremden gesehen haben. Die hannoverschen Eisenbahnen bilden das

5. Deutschland (mit besonderer Berücksichtigung des Wirtschaftslebens und Verkehrs), Weltverkehr und Welthandel, Allgemeine Erdkunde, Astronomische Geographie - S. 19

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
19 Die Oberrheinische Tiefebene. 3. Ter Rhein. In der Mitte fließt der Rhein, ursprünglich ein netzartiges Wildwasser, jetzt „die längste durch Deiche gefesselte Flnßstrecke der Erde". Die Ufergebiete meist sandig und geröllreich. Bevor der Rhein in die Oberrheinische Tiefebene eintritt (bei welcher schweizerischen Stadt?), fließt er vom Bodensee an westlich. Hier bildet er auf einer südlichen Strecke bei Schaffhausen in der Schweiz den 160 m breiten, 20 m hohen Rheinfall, einen der schönsten Wasserfälle der Welt. Ausnutzung für Elektrizitätserzeugung! In etwa 100 000 Jahren dürfte er beim Bodensee angelangt sein; wie das? Entleerung des Bodensees! Der Bodensee, das „Schwäbische Meer", ist 540 qkm groß = Viooo Deutschland; er bildet ein von Fahrzeugen reich belebtes, schönes Wasserbecken in einer geschützten, fruchtbaren Senke. Infolge großer Tiefe fror er im vorigen Jahrhundert nur zweimal zu. Läuterungsbecken des Rheins; was heißt das? In 12 bis 13 000 Jahren kann der Rheinfchlamm den See ausgefüllt haben. — Die Insel Mainau ist die „Perle des Bodensees". Wo die deutsche Stadt Konstanz? (Johann Hus!) Lot-hpingisches Oberrhein. Schwäbisches Stufenland Tiefebene Shupenjand Abb. 2, §11. Querschnitt durch die Oberrheinische Tiefebene und die benachbarten Stufenländer in der Richtung Tübingen - Metz, Ivfach überhöht (s. den Pfeil in Skizze 1, § 11! Vielleicht zeichnen?) 4. Fruchtbarkeit. Je weiter nach den Rändern hin, desto fruchtbarer wird das Erdreich in der oberrheinischen Tiefebene (Lößerde). Löß (Vaterl. Erdk. § Iii.) ist ein außerordentlich fruchtbarer, gelber oder brauner Lehm, der nicht klebt, sondern sehr locker und feinpulverig ist. In ungeheuren Mengen findet er sich in China. Es sind die Winde, die ihn als Erdstaub hierher getragen haben. Den Erdstaub tragen die Winde weiter landeinwärts als den ^Dünen-^j Sand. Auch die Südhälfte Rußlands ist mit einer mächtigen Lößschicht bedeckt. Ob auch der in Deutschland befindliche Löß ein Erzeugnis des Windes ist, steht nicht unbedingt fest. Das Klima ist das mildeste in Deutschland (Nähe des Ozeans, geschützte Lage); Anfang Juni hat man reife Kirschen. Außer Getreide und viel Obst (auch Walnuß- und echten Kastanienbäumen) baut man auch Wein, Hopfen, Hanf, Tabak. Von gleicher Fruchtbarkeit ist die Wetterau, die nördliche Fortsetzung der Oberrheinischen Tiefebene. Die zahlreichen Städte — 12 haben mehr als je 50000 Einw. — fliehen im Süden der Ebene den Rhein (Grund s. oben bei 3!). 5. Städte (Abb. 2, § 41). a) im Großherzogtum Baden: die Hst. Karlsruhe G (Nr. 17); das rasch aufblühende Mannheim S (wo? Nr. 19), das „süddeutsche Hamburg" (was heißt das?); die herrlichen, am Gebirgsrande gelegenen Universitätsstädte Heidelberg ß (Nr. 18; s. § 12, 5!) und Freiburg G (Nr. 14), das Weltbad Baden-Baden Q (Nr. 15). 2* Abb. 1, § 11. Oberrheinische Tiefebene (weiß), Schwäb. Stufenland (links schräg lin.), Lothring. Stnfenland (wagerecht liniert). Der Pfeil gibt die Richtung des Schnittes Abb/ 2, § 11 an.

6. Für Präparandenanstalten - S. 25

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 25 — Die ertragreichsten und landschaftlich schönsten Strecken ziehen sich am Fuße der Berge hin. An den Abhängen wechseln Weingärten und Obst- Haine in üppigster Fülle miteinander, und zwischen Walnutz- und Kastanien- bäumen schaut alles Burggemäuer, oft efeuumkränzt, von den Höhen herab. Der reichste landschaftliche Zauber ist jedoch über die Talbuchten ausgegossen, durch welche Flüsse und Bäche aus den die Ebene begleiten- den Gebirgen heraustreten. Am Austritte der Dreisam liegt die Universitätsstadt Frei- bürg O1, der Hauptort des Breisgaus, zugleich Ausgangspunkt der Straße, welche das Dreisamtal aufwärts zur Donau zieht. An der Kinzig Offenburg O, Ausgangspunkt der vielbewunderten Schwarzwaldbahn nach Donaueschingen. In einem Neben- tale der Murg Baden-Baden, schon srühzeitig bekannt durch seine heilkräftigen Quellen, und heute noch durch seine Bäder sowie durch seine milde Lust und herrliche Lage am Eingang des Schwarzwaldes das Ziel von vielen Tausenden. Am Neckar die Universitätsstadt Heidelberg O, die alte Residenzstadt der Kurfürsten von der Rheinpfalz. Die schmalen Gassen der Stadt ziehen sich V« Stunde zwischen dem Königsstuhl und dem Neckar hin, über den die stattliche, 290 Schritt lange alte Brücke und weiter unterhalb eine schöne neue Brücke führt. Die Stadt wird überragt von den vielgerühmten und vielbesuchten Trümmern des 1689 von den französischen Mordbrennern zerstörten Schlosses. In öder Umgebung liegt Karlsruhe □ (133), die Haupt- stadt Badens. Eigentümlich ist dem älteren Teile der Stadt die sächer- förmige Anlage, da alle Straßen strahlenförmig nach dem Schloß zu- sammenlausen. Als Verkehrsknoten und Industriezentrum ist Karlsruhe heute zur Großstadt herangewachsen. Auch die Lage von Darmstadt^G (86), der Hauptstadt des Großherzogtums Hessen, ist reizlos; unfrucht- bares Sandland herrscht in dem Grade vor, daß man sich in die Umgegend von Berlin versetzt glauben kann, wenn man die dürren Kiefernwälder zwischen Frankfurt, Darmstadt und Mainz durchreist. Aus der l. Rheinseite half die Jll die Lage der bedeutendsten Orte bestimmen. Mülhausen O ist die gewerbreichste Stadt des Reichslandes (Baumwollindustrie). Weiter abwärts Colmar O, die Hauptstadt des Ober-Elsaß. Straßburgs Lage und Bedeutung s. S. 27. In der bayrischen Rheinpfalz Speyer O mit den Kaiser- gräbern im prächtigen romanischen Dom. In Hessen Worms O mit seinen geschichtlichen Erinnerungen, seinem Dom und seinen wohlbekannten Weinen. Mainz □ (113), hessisch, gegenüber der Mündung des Mains, Festung und Wassenplatz ersten Ranges, mit lebhaftem Schiffs-, Handels- und Jndustrieverkehr. Am Einflüsse des Neckars erblühte Mannheim □ (193), der Handels- und Verkehrsmittelpunkt Badens, und ihr gegenüber als Hasen- platz und zugleich größte Stadt der bayrischen Rheinpfalz Ludwigshafen O. 1 Es ist hier und fortgesetzt nach der Karte anzugeben, in welchem Staate oder welcher Provinz die Orte liegen. * Darmundestadt.

7. Deutsche Kulturgeographie - S. 75

1912 - Halle an d. Saale : Schroedel
17. Der deutsche Landbau und die deutsche Viehwirtschaft, 75 Lehmmergelboden und folgt dabei gern gewissen Flußlinien, wie dem Rhein und dem Main, der Donau, der Oder und Weichsel. Die Hauptgerstenländer sind die Provinzen Sachsen, Schlesien, Posen, Ost- und Westpreußen, Schleswig-Holstein und die süd- deutschen Staaten. Der Hafer nimmt inbezug auf Größe der Anbaufläche die zweite Stelle unter den deutschen Getreidearten ein, über ein Fünftel der ackerbaulich ausnutzbaren Fläche. In der deutschen Getreidekultur hat sich der Anbau von Hafer immer am meisten bewährt; er bequemt sich fast jeder Bodenart und Vodenlage an, steigt doch der klimaharte Verghafer am weitesten in den Gebirgen aufwärts; jedoch liebt der Hafer weder anhaltende Trockenheit noch zu hohe Wärme, weshalb er die sonst als fruchtbarste und wärmste Gebiete bekannten Gegenden mehr meidet. Sonst ist der Haferbau über ganz Deutschland fast gleichmäßig verbreitet. Alle ostelbischen Gebiete sind ausgezeichnete Haferländer. In Sachsen liegt der Schwerpunkt des Hafer- anbaus mehr in den Kreishauptmannschaften Leipzig und Dresden. Besonders stark ist der Haferanbau im Regierungsbezirk Cassel, in Ober- und Niederbayern und in Lothringen. Je nachdem gute, mäßige oder nasse Jahre den deutschen Ackerbau begünstigen oder schädigen ist das Ernteergebnis der einzelnen Ackerbaufrüchte verschieden. Innerhalb der letzten zwanzig Jahre schwankte der Ernteertrag auf einem Hektar für den Weizen zwischen 16 und 21 dz, für den Roggen zwischen 13 und 19 dz, für die Gerste zwischen 15 und 21 dz und für den Hafer zwischen 11 und 21 dz. Ganz dem Klima und der Vodenbeschaffenheit entsprechend, wechseln auch innerhalb Deutschlands die Ernteergebnisse ganz beträchtlich. So ist für die Bedeutung der einzelnen Frucht nicht bloß die Aus- dehnung der Anbaufläche maßgebend, sondern auch die Güte des Bodens, die die Ertragsfähigkeit bestimmt. Es ergibt einen großen Unterschied in dem Ertrag, ob der Hafer seinen Standort auf den Höhen der deutschen Mittelgebirge oder auf den fruchtbaren Ebenen der Täler und Becken hat, ob der Roggen auf den dürren Höhenrücken des norddeutschen Tief- landes, in den Sandgefilden der Mark oder auf dem intensiv bewirtschafteten und in höchster Kultur stehenden Boden der Magdeburger Börde wächst. Im Durchschnitt der letzten zehn i Jahre brachte ein Hektar an Weizen in Ostpreußen 16 dz, in Schleswig-Holstein 26 dz, in der Provinz Sachsen 25 dz, in Württemberg 15 dz und in der Rheinpfalz 18 dz, an Roggen in Ostpreußen 14 dz, in Schleswig-Holstein 17 dz, in der Provinz Sachsen 17 dz, in Württemberg 14 dz und in der Rheinpfalz 20 dz, an Gerste in Ostpreußen 16 dz, in Schleswig-Holstein 22 dz, in der Provinz Sachsen 24 dz, in Württemberg 15 dz und in der Rheinpfalz 23 dz, an Hafer in Ostpreußen 16 dz, in Schleswig-Holstein 20 dz, in der Provinz Sachsen 22 dz, in Württemberg 14 dz und in der Rheinpfalz 19 dz.

8. Mitteleuropa - S. 69

1912 - Leipzig : Teubner
Alpen. Stacitenfunbe. 69 breitet sich der herrliche, von mächtigen Bergen umschlossene Rönigsee aus. In seiner Nähe liegt Berchtesgaden mit einem berühmten Salzbergwerk. In den breiten Alpentälern finden sich Felder, wiesen und zahlreiche Ortschaften. Viehzucht, Heuwirtschaft und Holzschnitzerei bilden die Haupterwerbsquellen der Be- wohner (westlich vom Lech Schwaben, östlich Bayern)- doch gewährtauch der Fremden- verkehr lohnenden Verdienst. Dazu kommt noch, daß die Wasserkraft der Mpenflüsse zum Betriebe zahlreicher Fabriken verwendet wird (Papier, Baumwollenwaren). Über den dichten Wäldern, die sich aus den unteren Berghängen ausbreiten, liegen blumen- reiche Wiesen (Klmen), auf denen im Sommer Rinder- und Ziegenherden weiden. Die Hirten (Senner und Sennerinnen) wohnen in den kleinen Sennhütten und bereiten aus der Milch Butter und Uäse. Steigt man noch höher hinauf, so verschwindet der pflanzen- wuchs fast gänzlich; schroff und steil ragen die kahlen, z.t. mit „ewigem" Schnee ge- krönten Felsen zum Himmel empor. 4. politische Verhältnisse. Oer Gsten des (Oberdeutschen Hochlandes und Teile seiner Umwallung gehören zum Königreich Bayern, im Westen der Iller liegen Gebiete des Königreiches Württemberg. Der nordwestliche Teil des Bodensees mit Konstanz (28) ist im Besitze des Großherzog- tums Baden, und ein kleiner Landesteil im Süden der oberen Donau gehört dem Königreich Preußen an (hohenzollerische Lande). Iii. Die Süddeutschen Staaten. 7. Das Grotzherzogtum Hessen. 7700 qkm, 1,3 Will. E., 167 auf 1 qkm, 66% evangelisch, 31% katholisch, 2% jüdisch. Hessen wird gebildet aus dem Norden des Südwestdeutschen Gebirgslandes und dem Vogelsberg mit seiner Umgebung. Erwerbsquellen: Huf dem Lande Ge- treide- , Wein- und Obstbau, Waldwirtschaft; in den Städten Industrie und Handel. — Drei Provinzen: a) Starkenburg: varmstadt (87), Offenbach (76) b) Nheinhessen: Mainz (Iii), Worms (47), Bingen (10) c) Gberhessen: Gießen (31). 2. Das Grotzherzogtum Baden. 15000 qkm, 2,1 Mill. E., 142 auf 1 qkm, 38% evangelisch, 60% katholisch, 1 % jüdisch. 3u Baden gehört fast der ganze rechtsrheinische Teil der Oberrheinischen Tief- ebene und der größte Teil des Schwarzwaldes und des Neckarberglandes. Erwerbs- quellen: in der Rheinebene Getreide-, Obst-, Hopfen- und Weinbau — im Schwarz- wald Waldwirtschast, Industrie und Fremdenverkehr. — vier Landesbezirke:

9. Das Deutsche Reich - S. 17

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 17 — Anzahl wellenförmiger Platten zerschnitten ist. Die in diesen Thälern fließenden Donaunebenflüsse Jller, Lech, Isar, Inn mit Salzach wälzen in stür- mischem Lause den Schutt und Schlamm fort, den ihnen die Alpenwildbäche zu- führen. Sie können deshalb nur mit Flößen befahren werden. Gleich der Donau bilden sie stellenweise versumpfte Becken. Die vielfach sandige oberpfälzische Ho chebene,dernördlichezipfeldesalpenvorlandes,wirdvondernab durchflössen. § 16. Erwerbsquellen. Die Landwirtschaft (Ackerbau und Viehzucht) liefert den Haupterwerb der Bewohner. Die Almen, Matten und Wiesen der Kalkalpen und des Böhmer Waldes sind von Herden prächtiger Rinder und Ziegen belebt, die hauptsächlich zur Milch-, Butter- und Käse- erzengnng gehalten werden (Alpenwirtschaft). Je weiter die Hochebene sich vom Gebirge entfernt, desto mehr werden die Wiesenflächen durch Feld- und Gartenland verdrängt, das besonders mit Korn (Gerste) und Hopfen bebaut ist. Einen großen Teil des Bodens nimmt die Waldwirtschaft in Anspruch. Natürliche Bodenschätze fehlen dem Vorlande mit Ausnahme des Salzes in den Salzburger Alpen, des Graphits bei Pasfan (einzige Fundstelle im deutschen Reiche) und der Erze in der oberpfälzischen Ebene. — Da auch die Kohlen fehlen, so ist die Industrie^) unbedeutend. In den Kalkalpen wird viel Holz- und Beinschnitzerei betrieben; im Böhmer Walde blüht die Glasbläserei. In allen größeren Städten wird Bier gebraut. Nennenswerte Gewerbe sind außerdem die Weberei (Textilindustrie), die Maschinenfabrikation und die Erzgießerei. — Der Handel beschäftigt sich vorzüglich mit der Durchfuhr von Waren zwischen den umliegenden Nachbarstaaten (Transithandel). Ausgeführt werden Produkte der Viehzucht, Hopfen, Bier und Salz. § 17. Staaten, Wewohner und Städte. Politisch verteilt sich das Alpenvorland unter vier deutsche Staaten: das Großherzogtum Baden (Südwestecke), das Königreich Württemberg (bis zur Jller), das Königreich Preußen (Teil von Hoheuzollern) und das Königreich Bayern (größere östliche Hälfte). Außer Preußen besitzt jeder Staat Anteil und eine Hafenstadt am Bodenfee, an den außerdem Österreich und die Schweiz grenzen. Das Alpenvorland ist schwach bevölkert. Die Bewohner, meistens Katholiken, gehören hauptsächlich zum bayrischen Stamme; die Südwest- ecke bewohnen Schwaben. Hafenstädte am Bodensee: 1. Konstanz^), badischer Hafen, betreibt lebhafte Textilindustrie. 1) Industrie — Großgewerbe (mit Maschinenbetrieb). 2) Konzil 1414—1418. — Johann Hnß. — Belehnung Friedrichs Vi. von Hohenzollern mit der Mark. 2*

10. Teil 3 - S. 112

1895 - Leipzig : Wunderlich
— 112 — Königen neu und prächtig wiederhergestellt worden. Stolz schaut sie nun mif ihren ragenden Türmen und festen Mauern in die schöne Landschaft hinaus. (Vergl. auch 1. Abt. S. 146.) 5, Das Groftherzogtum Baden. 3ifl: Wir betrachten heute deu Staat, dessen Gebiet teils in der oberrheinischen Tiefebene teils im Schwarzwalde liegt. Wir reden vom Großherzogtume Baden. I. Bestimme zunächst die Lage und Gestalt des Staates genauer! (Baden erstreckt sich wie ein langes, schmales Band vom Bodensee und von der Schweizer Grenze bis zum Neckar und zum Mainviereck. Es wird begrenzt vom Reichsland Elsaß-Lothringen, vom Königreich Bayern, vom Großherzogtum Hessen, vom Königreich Württemberg, vom Fürsten- tum Hohenzollern und von der Schweiz.) Ii. Auf die Bodenbeschaffenheit wies schon unser Ziel hin! (Baden gehört teilweise der oberrheinischen Tiesebene, teilweise dem Schwarzwalde an.) Ihr kennt diese Gebiete von früher her. Beschreibt sie! (Die oberrheinische Tiefebene ist überans fruchtbar. Hier bringt der Boden alles hervor, was des Menschen Herz begehrt: Getreide und Obst, Tabak und edlen Wein. Ja selbst edle Kastanien- und Mandelbäume sieht man an den Abbängen der Berge, die die Ebene begrenzen. Hier kehrt der Frühling eher ein als im übrigen Deutschland. Blühen doch die Kirschen, Pslanmen und Aprikosen schon in der ersten Hälfte des April. — Der Schwarzwald ist ein Waldgebirge. Dunkle Tannenwälder oder grasreiche Matten bedecken Höhen und Abhänge. In engen Thälern rauschen kleine Bäche über Felsgestein und durch Farrenkraut dahin, vorüber an schmücke» Dörfern oder einsamen Schneidemühlen und Köhler- hütten.) Auch die Gegend am Bodensee ist uns bereits bekannt. Schildere sie. (Obstgärten — Rebeuhügel — schmucke Dörfer, umgeben von fruchtbaren Feldern und saftigen Wiesen.) Ihr könnt auf Grund dieser Kenntnisse leicht ein Urteil über die Fruchtbarkeit Badens abgeben! (Baden ist ein gesegnetes Land, besitzt es doch nicht nur fruchtbares Ackerland, sondern anch ausgedehnte Weinberge und Obstgärten, stattliche Waldungen und grasreiche Matten. Iii. Diese große Fruchtbarkeit des Landes hängt zum Teil mit der reichen Beiväffernng zusammen. Was lehrt die Karte? (Baden wird nicht allein durch deu Rhein und den Neckar bewässert, sondern auch — wie Württemberg — von einer überaus großen Zahl kleinerer Flüsse. Dieselben entspringen fast alle auf dem Schwarzwalde und fließen meist dem Rheine zu.) Es ist sehr erklärlich, daß gerade der Schwarzwald der Ursprung so vieler Gewässer ist? Inwiefern? (Reiche Waldungen
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16 54
17 14
18 1050
19 105
20 4
21 93
22 176
23 2
24 53
25 787
26 354
27 473
28 576
29 618
30 36
31 215
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